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AutorenbildDominik Steiger

Erfolgreicher Start ins neue Ringerjahr

Die Schülerringer des Ringerclub Oberriet-Grabs starteten vergangenen Samstag am ORV-Nachwuchsturnier in Merenschwand. Zehn Nachwuchsringer sammelten wertvolle Kampferfahrung.

Von links nach rechts: Pablo Demanowski, Renato Rüegg (Trainer), Leon Ulmann, Lasse Sprecher, Jacob Häne, Joa Rüegg, Christophe Egle, Lendi Sulejmani, Micha Sprecher, Michael Goldener (Trainer), Mathis Lippuner, es fehlt auf dem Bild: Nelio Meier

Am Wochenende standen zehn Nachwuchsringer des RCOG in Merenschwand auf der Matte. Zur Vorbereitung auf die Jugendmannschaftsmeisterschaft, die in einigen Wochen starten wird, wollte der RCOG-Nachwuchs vor allem Kampferfahrung sammeln. Die Voraussetzungen dazu waren gegeben, 162 Ringer aus der ganzen Schweiz kämpften in Merenschwand um Medaillen und um Diplome.


Brüder Sprecher beide mit Medaillen

Besonders hervorzuheben sind die Leistungen von Lasse Sprecher und von Christophe Egle, die beide fast alle ihre Kämpfe in den untersten Gewichtsklassen gewannen und sich die Silbermedaille sicherten. Dasselbe gelang Micha Sprecher bis 41.3kg und Lendi Sulejmani bis 57.1kg.


Mit dem vierten Platz in der Gewichtsklasse bis 29.9kg verpasste Joa Rüegg nur knapp den Podestplatz. Auch Nelio Meier und Jacob Häne durften sich an der Rangverkündigung am frühen Abend Diplome übergeben lassen, sie erkämpften sich jeweils den fünften Platz.

Mathis Lippuner, Leon Ulmann und Pablo Demanowski klassierten sich knapp hinter den Diplomrängen, konnten aber alle mindestens einen Kampf gewinnen.


Hoher Besuch in der Mittagspause

In der Mittagspause besuchte Stifi Reichmuth, der an den Olympischen Spielen in Tokio die Ringerschweiz vertreten hatte, das Turnier und verteilte Autogrammkarten. Die Nachwuchsringer standen Schlange, um eine Autogrammkarte zu ergattern – ist der Innerschweizer doch für viele ein grosses Vorbild.


Zufriedene Trainer

Mit vier Silbermedaillen und sechs Diplomen in der Tasche fuhr die RCOG-Delegation am Abend zurück ins Rheintal. Die Trainer geben sich zufrieden. „Man merkt, dass die meisten unserer Schülerringer seit letztem Jahr zwei bis dreimal pro Woche trainieren“, meint Trainer Renato Rüegg. Nun gelte es, sich auf die bevorstehende Mannschaftsmeisterschaft vorzubereiten.

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