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Erfolgreicher Auftritt des RCOG an den Eidgenössischen Ringertagen in Brunnen

Aktualisiert: 18. Aug.

Die RCOG-Delegation in den Alterskategorien Piccolo und Jugend, Lio Rüegg (vorne in der Mitte mit der Schelle) wurde hervorragender Zweiter

Nach 15 Jahren fanden am vergangenen Wochenende wieder die Eidgenössischen Ringertage statt, die die Ringerriege Brunnen zu ihrem 50-jährigen Vereinsjubiläum durchführten. Über 400 Ringer, Schwinger und Nationalturner kämpften je sechs Gänge auf fünf Sägemehlplätze nach den Regeln des Ringens. Gewertet wurde jedoch nach dem System des Nationalturnens; es gab also keine Aktionspunkte, nur der Schultersieg zählte. War nach fünf Minuten kein Sieger erkoren, galt der Gang als gestellt. Jeder Kampf wurde wie im Schwingen vom Schiedsrichterteam mit Punkten bewertet – mit der Maximalnote 10 bei einem Plattwurf.


Am Samstag kämpften die Aktiven, fünf Ringer des Ringerclubs Oberriet-Grabs nahmen teil. Tinio Ritter (Neunter bis 63kg), Janis Steiger (Zwölfter bis 69kg) und Andreas Vetsch (Achter bis 76kg) klassierten sich in den Kranzrängen und dürfen sich nun Eidgenossen nennen. Abbas Ayoubi und Dominik Steiger verpassten in ihren Kategorien die Kranzränge jeweils knapp.

Die Aktiven des RCOG mit Trainer Christian Graupeter (zweiter von links)

Lio Rüegg bei der Jugend auf Rang zwei

Am Sonntag standen dann die Alterskategorien Jugend und Piccolo im Sägemehl, der RCOG trat mit 16 Ringerinnen und Ringern an. Lio Rüegg, Timo Heeb, Mathis Lippuner und Leon Truniger überzeugten mit ihren Leistungen und wurden mit Zweigen belohnt. Besonders hervorzuheben ist Lio Rüegg, der in der Kategorie Jugend 3 mit vier Siegen und zwei gestellten Gängen den hervorragenden zweiten Platz belegte. Timo Heeb erreichte mit vier Siegen und zwei Niederlagen in derselben Kategorie Rang fünf bei insgesamt 29 Teilnehmenden.


Christophe Egle, Johnny Streule, Rico und Conny Ritter, Nico Bachmann, Joa Rüegg, Luca Hanselmann, Fabio Bachmann, Luca Eugster, Rio Goldener, Achilleas Lüchinger, und Tim Wohlwend verpassten die Zweige teilweise ebenfalls nur knapp, sie alle durften aber eine Gabe aus dem grosszügigen Gabentempel mit nachhause nehmen.

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